Leichter Leben Beratung - Coaching fuer Gruppen und Einzelpersonen
Kontakt:
Mag.a  Lisa Sterzinger
mail: [email protected]
mobil: + 43 664 85 46 290
  • Coaching
  • Supervision
    • Gruppen- und Teamsupervision
    • Teamtage
    • Teamklausuren
    • Betriebliche Gesundheitsförderung >
      • Einzelgespräche
  • Anima
  • Blog
  • Referenzen/ Vita
  • Angebote und Preise
  • Kontakt - Impressum

Zeit für Mut

10/9/2024

 

„Die Zeit für Mut ist Jetzt!“
lautet der Titel eines autobiographischen Essays von Lea Bonasera, Mitbegründerin der Letzten Generation in Deutschland.
Eine junge Politikwissenschafterin, die nicht nur selbst Aktivistin ist, sondern Geschichte und Formen des zivilen Widerstandes auch beforscht.  „In manchen Konflikten gibt es keine Kompromisse“ – schreibt sie, „deshalb ist es so wichtig, dass Minderheiten in einer Demokratie sich organisieren, für ihre Anliegen einstehen und werben können. Bonasera, deren Großeltern als Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland eingewandert sind,  zeigt wie viele Rechte, die wir heute selbstverständlich genießen, durch zivilen Widerstand erkämpft worden sind. Im Gegensatz zu scharfen Tönen, die junge Menschen, die sich gewaltfrei für ihre Zukunft einsetzen, als Klimaterroristen diffamieren, ist ziviler Widerstand strikt der Gewaltfreiheit verpflichtet.  Auch wenn Streiks für die Mehrheitsbevölkerung unangenehm sein mögen. Sie dienen nicht dazu, Chaos zu stiften, sondern werden strategisch eingesetzt, um dringende Anliegen einer größeren Öffentlichkeit bewusst zu machen.
​
„Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“ Dieses Zitat des österreichischen Dichters Erich Fried begleitet mich seit der Schulzeit.  Bereits als 17-Jähriger musste er alleine vor den Nazis aus Wien fliehen, nachdem seine Eltern verhaftet worden waren. Er brachte sich mit Suppenküchen und Unterstützung von Flüchtlingsvereinen durch und verhalf vielen Verfolgten zur Flucht und Einreise nach Großbritannien.
Heute leben wir wieder in unsicheren Zeiten. Schutzsuchende Menschen an unseren Grenzen, tropische Hitze, die unsere Wälder und unsere Wasserreservoirs bedroht, Stürme und Regenfluten, denen unsere Häuser und Straßen nicht standhalten.
Mut braucht es dringender denn je, Mut von vielen Menschen, die Entscheidungen treffen, zum Wohle Benachteiligter und für den Schutz unserer Lebensgrundlagen.

Mut bedeutet nicht, furchtlos zu sein, sondern Ängste zu überwinden.
Sich über eigene Ängste klar zu werden, ist ein erster Schritt. Die schlimmste Angst ist wohl jene vor dem eigenen Lebensende. Alle anderen Ängste sind vergleichsweise weniger schlimm. Das ist zumindest ein tröstlicher Gedanke. Geschichten und Zitate von mutigen Menschen können uns Quelle für den eigenen Mut sein.
Wenn ich mir meine Werte bewusst mache, kann ich meine Meinungen und Handlungen daraus begründen. „Gerechtigkeit?“ „Frieden?“ - „schau dir die Welt doch an, das wird es nie geben - die Politik ist sowieso zu vergessen,“ höre ich so manche Gesprächspartnerin sagen. „Du kannst die Welt nicht verändern!“ warnen andere. Und dennoch: wer soll die Welt verändern, wenn nicht wir?

Es beginnt mit der Entscheidung, dem Handeln von Einzelnen:
Ein Mädchen, das aufhört in die Schule zu gehen und jeden Freitag mit einem Schild vor dem schwedischen Parlament steht. Greta Thunberg konnte nicht mehr anders. Zu groß war der Gegensatz zwischen dem, was sie fühlte, was sie in der Schule gelernt hatte, was sie wusste und dem Nichthandeln von Menschen, das sie rund um sich erlebte. Tausende fühlten sich ermutigt und folgten ihr.
In Wiener Neustadt und Lichtenwörth haben sich Menschen zusammengetan, um den Bau einer Umfahrungsstrasse zu verhindern. So viele Talente, die hier zusammenwirken, machen die Besetzung  der Fischa Au, den Widerstand seit letztem Herbst möglich. Viele Zeitspenden, Material, Kontakte, Vernetzungstreffen, Texte, die geschrieben werden, um die Öffentlichkeit zu informieren. Präsenz vor Ort ist notwendig. Auf jenem Boden, der noch Nahrung hervorbringt und der ab Mitte Oktober versiegelt werden soll,.
Der Einsatz für andere Menschen, für Ideale und Werte, die über unsere Lebenszeit hinausgehen, befreit uns aus der Verstrickung in unsere persönlichen Befindlichkeiten. Gemeinsam mit anderen zu handeln macht uns stark. Viele Hirne, die mitdenken, werden gebraucht, Hände, die anpacken und mitfühlende Herzen. Ein Mail, ein Anruf ist ein kleiner erster Schritt, einer freundlichen Einladung zu folgen, ein nächster. Sie haben die Wahl.

Auch in Österreich wird Ende des Monats gewählt. Am 29. September braucht es Ihre Stimme für eine Partei, die Demokratie und Menschenrechte respektiert.
Bei der PassEgalWahl von SOS Mitmensch können auch Menschen ohne österreichischen Pass, die hier leben, eine symbolische Stimme abgeben. ÖsterreicherInnen können die PassEgalWahl mit einer  Solidaritätsstimme unterstützen und sich damit für eine Erleichterung des Einbürgerungsrechts aussprechen. Als Aktivistin können Sie mich bei der PassEgalWahl in Baden oder in der Fischa Au treffen.

Mit meiner Arbeit als Supervisorin, Trainerin und Moderatorin und als psychosoziale Beraterin habe ich viele Werkzeuge, um Veränderungsprozesse zu begleiten.

Ich unterstütze Menschen dabei,  sich mit ihren Ängsten zu konfrontieren und sie zu überwinden.
In der Supervision greife ich Veränderungswünsche auf und ermögliche die Kommunikation darüber.
Ich moderiere Zukunftswerkstätten und Projektklausuren.

Um die dringenden sozialökologischen Veränderungen in Gang zu bringen, ist unser Handeln auf persönlicher Ebene ebenso wie im beruflichen Kontext gefragt.
Ich freu mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

Zeitgefühl - gefühlte Zeit

14/5/2024

 
Zeitgefühl – gefühlte Zeit

Wann fühlen Sie sich lebendig? Und was bedeutet es überhaupt für Sie, lebendig zu sein?
Kennen Sie das Gefühl, Ihren Körper ganz zu bewohnen? Sie fühlen sich wohl, wie zum Beispiel nach dem Sport oder wenn Sie sich in der Natur bewegen und gleichzeitig viele Sinneseindrücke wahrnehmen können. Der Flieder blüht schon und der Hollunder. Hat da eben eine Buchfink tiriliert ? Die Mönchsgrasmücke hat einen silbrigen Ton und beendet ihre Melodie mit „piu piu“.

In der frühen Kindheit kommen wir ohne Zeitstruktur aus. Der Tagesablauf wird von Nahrungsaufnahme und Ausscheidung bestimmt und im günstigsten Fall von einer Bezugsperson liebevoll begleitet. Schritt für Schritt entwachsen die Babies ihrer Symbiose mit der Mutter und reagieren auf Reize von außen. Wir ermutigen sie, die Welt zu entdecken. Sie begreifen mit dem Mund und Händen, was ihnen dargeboten wird. In einer sicheren Umgebung spielen sie mit allem, was sich anbietet und lernen ihre Lebenswelt kennen.
Wie oft unterbrachen wir das Spiel der Kinder, weil es  Zeit war für den Kindergarten, für einen Arzttermin oder eine Unternehmung mit Freunden. So lernen Kinder Zeitstruktur, die wiederum eine Voraussetzung ist, um gemeinschaftsfähig zu werden. Ab zwei oder drei Jahren haben Kinder ihren eigenen inneren Plan. Sie wollen spielen. Sie wollen nicht unterbrochen werden und protestieren wenn es nach der Uhr der Eltern Zeit ist für „irgendetwas“.
Kluge Eltern lernen viel Zeit einzuplanen für den Weg zum Kindergarten. SIe freuen sich an der Neugierde und Entdeckerfreude der Kinder. Schauen, verweilen, ein Gänseblümchen pflücken oder einen abgeblühten Löwenzahn in die Luft pusten, den Tauben nachjagen. „Mama schau, das sind ja wir“, rief mein vierjähriger aus, als er unsere Schatten entdeckte. – Ein Wunder !

Menschen sagen von sich „Ich bin eingeteilt“ oder ich habe im Mai keinen Termin mehr

In früheren Zeiten bestimmten natürliche Kreisläufe die Zeit. Menschen arbeiteten mit der Natur, um in der warmen Jahreszeit das Notwendige für die kalten Tage zu produzieren und Vorräte für den Winter anzulegen. Die Ruhezeiten waren durch das Tageslicht und die Länge der Tage durch die Außentemperaturen bestimmt.
Billige Energie und die technische Entwicklung ermöglichten es seit 150 Jahren die Nacht zum Tag zu machen, rund um die Uhr produktiv zu sein.
Weil Menschen keine Maschinen sind, spürten sei bald die Erschöpfung. Sie brauchten Freie Zeit, um sich gesund zu erhalten, um sich lebendig zu fühlen.
Mit gewerkschaftlicher Organisation erkämpften sie Arbeitszeitverkürzungen, Arbeitszeit, Alterspension.
Arbeit, die mit der Bedienung von Maschinen verbunden ist, wird oftmals als entfremdet empfunden. Die Maschine gibt das Tempo vor, das Endprodukt, das Ergebnis ihrer Arbeit kennen viele Menschen gar nicht mehr so genau. Der Optimierungszwang durch die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung legt industrielle Prozesse auf alle Bereiche um „Alles wird zu Waren, zu Produkten“. Es geht um Input und Outcome, um Effizienz und Leistung. Unproduktive Zeit soll möglichst vermieden werden.
Überbordende Bürokratie und Leistungsdruck entfremden uns von PatientInnen, KlientInnen und KundInnen. Zeit für Zwischenmenschliches geht oftmals in Bürokratie und der Behebung technischer Pannen auf. „Der Drucker funktioniert nicht“- „ich komm nicht rein ins System“ – „jetzt ist die Datenbank abgestürzt“, „Sie müssen noch die Datenschutzerklärung unterschreiben“ sind Sätze, die im Dienstleistungssektor häufig fallen – leider auch während eines Beratungs- oder Verkaufsgesprächs.

In der Arbeitswelt, geben heute Computer das Tempo vor, Maschinen treiben uns an. Stoffwechselprodukte bleiben in unserem Körper wenn wir uns reglos der digitalen Welt hingeben. In der Bewegung unseres Körpers werden sie abgebaut, nicht im Auto.

In der Freizeit buhlt die Unterhaltungsindustrie um unsere Zeitreserven.
Es gibt einen neuen Kinofilm, ein neues Computerspiel ach ja und Festwochen sind auch schon wieder. Dazu kommen Gesundheitstermine, der wöchentliche Sport. Treffen mit FreundInnen müssen mit Terminkalender organisiert werden. Beim Shoppen müssen wir immer mehr selber machen. Auswählen aus 500 gleichartigen Produkten, kassieren und bezahlen an der Selbstbedienungskassa oder per App.
Viele sind dazu übergegangen Freundschaften über Facebook zu pflegen. Likes und Emojis ihren Postings verleiten dazu, sich länger dort aufzuhalten. Jugendliche finden ihre Bühne und Anerkennung auf Instagram, Tiktok lenkt mit sekundenschnellen Videos von der faden Realität in der U-bahn ab. Die Öffis sind auch super, um Korrespondenz auf Whats app, Signal und per SMS zu erledigen. Die Digitale Welt will unsere Zeit optimieren und stielt sie uns gleichzeitig, Manchmal ohne dass wir es merken.

Wie dringend brauchen wir gefühlte Zeiten - Zeiten in denen uns das Zeitgefühl abhandenkommt!
​

Dann sind wir eins mit unserer Umgebung und staunen gebannt über ein kleines Wunder. Das ist Flow, das ist Glück. Wir werden mit der Ausschüttung des Glückshormons Oxytocin belohnt unser Entspannungssystem wird aktiviert. Wir sind in ein Spiel vertieft- es geht um nichts, nur um den Moment, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt.
So geht es den Verliebten beim Küssen oder wenn sie die Hand des anderen erforschen, seinen Geruch wahrnehmen, sein/ihr Haar mit den Fingern durchkämmen. Der Greis, der jeden Tag zu seinem Baum kommt, um Veränderungen zu beobachten, den Kindern beim Spielen zuzusehen, die Vögel zu füttern oder ein Eichkätzchen mit einer Nuss zu locken, erlebt ebenfalls sein Stück Ewigkeit.

Das Lied der Amseln erkenne ich immer. Ihr Gesang erinnert mich an die Nachtdienste im Krankenhaus in meiner ersten Berufstätigkeit. Das Lied der Amseln beginnt um vier Uhr morgens. Dann war der Nachtdienst für mich fast geschafft. Mit dem Vorbereiten der Medikamente für die Morgenrunde kam wieder Bewegung in die Zeit, die vorher stillzustehen schien.
Auch im Arbeitsalltag kann es gelingen, Momente der Achtsamkeit wahrzunehmen, in denen wir uns lebendig und als Teil eines Ganzen erleben. Welche könnten das in Ihrem Büro- in Ihrem Arbeitsalltag sein?

Wenn wir Lebendiges wahrnehmen und im Austausch mit Lebendigem werden wir lebendig. „Abschalten“ „digital Detox“ kann sie zu mehr menschlicher Nähe und Lebendigkeit führen.
Der Mai ist ein idealer Monat, um sich lebendig zu fühlen. Gönnen Sie sich computer- und terminfreie Tage, Tage zum Träumen und ziellos durch die Natur zu schlendern. Spielen sie mit Kindern oder besuchen sie einen alten Menschen um mit ihm über die täglichen Wunder zu staunen.
Dass Sie still werden und atmen, dass Sie sich in Ihrem Körper lebendig und bei sich zuhause fühlen – das wünsche ich Ihnen!

Dankbarkeit

9/3/2024

 

Ein notwendiger Krankenhaus Aufenthalt bremste meine Betriebsamkeit im Februar. Wegen Knieschmerzen musste ich eine stationäre Infusionstherapie auf mich nehmen.
Befürchtungen, die ich hatte, traten nicht ein. Das Pflegepersonal war ausnehmend freundlich und hilfsbereit.
Obwohl ich sieben Stunden täglich an der langsam tropfende Infusion hängen musste, konnte ich die Tage auch genießen: Ich bekam das Essen serviert, hatte keine Termine, ein interessantes Buch und mein Strickzeug mit dabei. Die Therapie vertrug ich gut und schöpfte Hoffnung, dass mein Knie bald wieder voll funktionstüchtig sein würde. Dankbarkeit stellte sich ein, für die Fürsorge der Pflegenden, für die Ruhe und für unser Gesundheitssystem.
Meine Zimmerkolleginnen, beide um die 80 waren schlechter dran. Frau S. wartete auf einen Termin in einem anderen Krankenhaus. Sie sollte eine neue Hüfte bekommen, war schwerhörig und konnte nur mit ihrem Rollator gehen. Frau L. musste eine fatale Diagnose verarbeiten und sich mit dem nahen Ende ihres Lebens auseinandersetzen.
Ich lernte die Tochter von Frau S. kennen und erfuhr, dass sie sie aus China adoptiert hatte und dass die Enkelin in diesen Tagen Geburtstag feierte. Frau S. erzählte viel von ihren beruflichen Stationen, als Beraterin in einem Perückensalon und als Redaktionssekretärin in der APA. Sie vergass ihre missliche Situation, wenn sie erzählte. Ich ermutigte sie durch mein interessiertes Nachfragen und indem ich sie zu einem Kaffeehausbesuch im Erdgeschoss einlud. Ich merkte wie ihr das Erzählen und meine Komplimente für ihre Lebensabenteuer gut taten. Tatsächlich fand ich es bewundernswert, wie sie ihr Leben gemeistert hatte. Mir fiel Cem Ekzemcioglu ein, Mediziner, der die positive physiologische Wirkung der Dankbarkeit herausgearbeitet hat. Immer wenn wir dankbar sind, wenn wir auch die positiven Aspekte einer auf den ersten Blick misslichen Situation erkennen können, entspannen wir uns. Das tut auch unseren inneren Organen, Herz Leber und Lunge gut. Wir schöpfen Kraft und neue Ideen für kommende Herausforderungen.

Frau L. hingegen litt stark an Übelkeit und Schmerzen. Das Essen schmeckte gar nicht. Diesen Zustand wolle sie nicht verlängern, das hat gar keinen Sinn, sagte sie immer wieder. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie erzählte viel von ihren Kindern, zwei Töchtern und zwei Söhnen.  Einer der Söhne, ein preisgekrönter Forscher im Bereich der Biotechnologie, der andere mit eigener Firma. Die Töchter hatten pädagogische Berufe ergriffen. Im Erzählen rief sie sich immer wieder in Erinnerung, wie reich ihre Leben war. Reich an Beziehungen und  an Schönem, das sie mit ihrem Mann erleben durfte, der vor drei Jahren verstorben war. Einer der erwachsenen Enkelsöhne schickte eine liebevolle Karte aus Barcelona. Er freue sich darauf, die Oma bald zu besuchen. Die Töchter recherchierten, ob es in der Nähe ihres Wohnortes ein Hospiz gäbe, in dem sie nach dem Krankenhausaufenthalt einen Platz finden würde. Trotz aller Trauer und Schmerzen drückte Frau L. auch Dankbarkeit aus für die Liebe und Fürsorge, die sie von ihrer Familie erfahren durfte.  

Nach fünf Tagen durfte ich nach Hause. Wir tauschten unsere Kontakte aus, ich freue mich auf Nachricht von den beiden. Die Gespräche mit den beiden Frauen zeigte mir wieder einmal wie heilsam das Erzählen ist. Ich hörte ihnen gerne zu und würdigte Ihre biographischen Erzählungen. „Die Erinnerungen sind das einzige Paradies aus dem uns niemand vertreiben kann“, fiel mir das bekannte Zitat von Jean Paul ein.
Erinnerungen ermöglichen es uns, auch schwierige Zeiten zu überstehen, weil wir durch die Erinnerung guten Gefühle wie Freude, Liebe und Dankbarkeit aus der Vergangenheit wieder lebendig werden lassen und die gegenwärtige Situation leichter annehmen können.

<<Previous
Forward>>

Praxisraum
Lichtblick: 1060 Wien, Stumpergasse 48/18, 

Alserpraxis, 1090 Wien, Alserstrasse 30/7

Telefonische Terminvereinbarung
0664 85 46 290

Zufriedene KundInnen:

" Unser Team hat sich konsolidiert - wir können jetzt in größeren Abständen weiterarbeiten.- Die vielfältigen Methoden haben mich begeistert." Frau N. nach einem einjährigen Supervisionsprozess

"Vielen Dank für Ihre Begleitung und die wertvollen Denkanstöße. Ich denke, jetzt komm ich besser zurecht mit der neuen Situation", Frau R.R. nach drei Beratungssitzungen


"Hallo Frau Sterzinger, danke der Nachfrage. Es geht besser. Ihre Beratung hat mir geholfen, wieder Tritt zu fassen." Herr R.J.

"Danke für Ihre Inputs, ich sehe jetzt wieder,
wie viele Möglichkeiten ich habe."
Frau B.H.

Newsletter Anmeldung



Ja, ich bin mit der Zusendung des Newsletter einverstanden. 

Newsletterarchiv
Datenschutz