Der Gebrauch von Handy, Internet und Computerspielen ist immer wieder ein Thema in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Mütter klagen über die „Handysucht“ ihrer jugendlichen Kinder, Frauen über die „Computerspielsucht“ ihrer Männer.
Cybermobbing und - gewalt kann ein bedrohliches Thema in der Trennungsphase einer Partnerschaft werden.
Während es für Jugendliche wichtig ist, den Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen, sollte in jeder Familie auch eine Handy-und internetfreie Zeiten vereinbart werden, damit Gespräche, Spiele oder eine gemeinsame Mahlzeit stattfinden können und die Familienmitglieder mit Kopf und Herz dabei sein können.
Besondere Vorsicht ist beim Versenden von Bildern per What´s App oder dem Posten von Bildern auf Facebook geboten.
Paragraph 78 des Urhebergesetzes (UrhG) gesteht jedem/jeder ein Recht auf das eigene Bild zu. Dies betrifft auch Kinder und Jugendliche, die nicht fotographiert werden möchten! Bilder, die auf Facebook gepostet werden können schließlich von Dritten beliebig geteilt werden, Fotos aus What´s App weiter verbreitet werden.
Darstellungen, Tatoos oder Abbildungen einer Person in einem privaten Kontext- z.B. beim Feiern, beim Essen Trinken oder Rauchen können sich später nachteilig auswirken. Es ist ja durchaus üblich, dass Arbeitgeber BewerberInnen googeln, um sich ein Bild von ihrer Persönlichkeit zu machen.
Intime Fotos haben im Internet nichts verloren und sind schon manchen jungen Menschen zum Verhängnis geworden. In der Verliebtheit tauschen sie erotische Bilder mit ihrem Partner/ihrer Partnerin aus – später werden sie damit erpresst.
Klären Sie deshalb Ihre Jugendlichen über die Risiken von Bildern im Netz auf- Halten Sie sie an, sich beim Computerspielen selbst zu beobachten und zu dokumentieren, wie viel Zeit sie damit verbringen.
Bei einem Workshop mit Jugendlichen zum Thema „ Ich liebe mein Handy“ stellten sich alle TeilnehmerInnen mit ihrem Namen und ihrer liebsten Beschäftigung in der Freizeit vor.
„Keine/r hat gesagt: „Handyspielen“, stellte ein Mädchen am Ende der Vorstellungsrunde fest.
Das bedeutet, dass Alternativangebote gerne angenommen werden!
Alle wichtigen Informationen zum Thema Handy, Internet & Computerspiele finden Sie auf der Seite der Fachorganisation „Safer Internet“.
Wenn Sie zu einem der angesprochenen Thema Fragen haben, berate ich Sie gerne.
Cybermobbing und - gewalt kann ein bedrohliches Thema in der Trennungsphase einer Partnerschaft werden.
Während es für Jugendliche wichtig ist, den Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen, sollte in jeder Familie auch eine Handy-und internetfreie Zeiten vereinbart werden, damit Gespräche, Spiele oder eine gemeinsame Mahlzeit stattfinden können und die Familienmitglieder mit Kopf und Herz dabei sein können.
Besondere Vorsicht ist beim Versenden von Bildern per What´s App oder dem Posten von Bildern auf Facebook geboten.
Paragraph 78 des Urhebergesetzes (UrhG) gesteht jedem/jeder ein Recht auf das eigene Bild zu. Dies betrifft auch Kinder und Jugendliche, die nicht fotographiert werden möchten! Bilder, die auf Facebook gepostet werden können schließlich von Dritten beliebig geteilt werden, Fotos aus What´s App weiter verbreitet werden.
Darstellungen, Tatoos oder Abbildungen einer Person in einem privaten Kontext- z.B. beim Feiern, beim Essen Trinken oder Rauchen können sich später nachteilig auswirken. Es ist ja durchaus üblich, dass Arbeitgeber BewerberInnen googeln, um sich ein Bild von ihrer Persönlichkeit zu machen.
Intime Fotos haben im Internet nichts verloren und sind schon manchen jungen Menschen zum Verhängnis geworden. In der Verliebtheit tauschen sie erotische Bilder mit ihrem Partner/ihrer Partnerin aus – später werden sie damit erpresst.
Klären Sie deshalb Ihre Jugendlichen über die Risiken von Bildern im Netz auf- Halten Sie sie an, sich beim Computerspielen selbst zu beobachten und zu dokumentieren, wie viel Zeit sie damit verbringen.
Bei einem Workshop mit Jugendlichen zum Thema „ Ich liebe mein Handy“ stellten sich alle TeilnehmerInnen mit ihrem Namen und ihrer liebsten Beschäftigung in der Freizeit vor.
„Keine/r hat gesagt: „Handyspielen“, stellte ein Mädchen am Ende der Vorstellungsrunde fest.
Das bedeutet, dass Alternativangebote gerne angenommen werden!
Alle wichtigen Informationen zum Thema Handy, Internet & Computerspiele finden Sie auf der Seite der Fachorganisation „Safer Internet“.
Wenn Sie zu einem der angesprochenen Thema Fragen haben, berate ich Sie gerne.