Meine Jahresrückschau 2023 fiel positiv aus! Ich war dankbar für die gelungene Arbeit in der Teamsupervision und im Coaching von Einzelklient_innen.
Es erfüllt mich mit Freude, wenn Supervisionsprozesse aufgehen, wenn Teammitglieder sich auf die von mir vorgeschlagenen Methoden einlassen und daraus Erkenntnisse gewinnen können. Vertrauen, Wahrnehmungsfähigkeit und Wertschätzung sind nicht selbstverständlich - sie müssen immer wieder neue erarbeitet und erfahren werden. In der Supervision ist Zeit, sich gegenseitig Feed Back zu geben, einander zuzuhören und Klarheit zu gewinnen über die eigenen Bedürfnisse und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit wie jener der Kolleg_innen.
Gegenseitige Wertschätzung erleichtert es, Fehler einzugestehen und Strategien zur Vermeidung von Fehlleistungen zu entwickeln. Neue Teammitglieder gewinnen Sicherheit, das Team profitiert von der Außensicht einer neuen Kollegin.
Mein Highlight 2023 war eine sommerliche Teamklausur in einem Garten, für die wir auch eine Kollegin gewinnen konnten, die durch eine Autoimmunerkrankung seit zwei Jahren pandemiebedingt im Homeoffice gearbeitet und per Zoom an der Teamsupervision teilgenommen hatte.
Die sechs Kolleg_innen genossen sichtlich die Arbeit in Präsenz. Unsicherheit und die Angst der zuvor isolierten Kollegin waren überwunden.
Eine Kreativübung bestand darin, die eigene Organisation und ihr Umfeld als Garten darzustellen - Grundlage einer Stakeholderanalyse für die Weiterarbeit im Herbst.
Die Arbeit mit kreativen Methoden, mit Bildern, Metaphern, ermöglicht es, die Gefühlswelt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Teilnehmer_innen sichtbar zu machen und zu benennen. Wenn es zu Beginn einer Einheit kein Thema gibt, kann ein kreativer Impuls unterstützen, um das Gespräch in Gang zu bringen.
Unterschiedliche Sichtweisen werden auf diesem Weg zur Bereicherung und können in Veränderungsprozesse integriert werden. Teilnehmer_innen werden ermutigt, sich einzubringen, die Teamarbeit mitzugestalten und ihren Handlungsspielraum kreativ zu nützen.
Sie erleben Selbstwirksamkeit, indem sie ihr System mitgestalten.
Beeindruckt hat mich auch eine zweifache Mutter, die zwischen ihrem beruflichen Engagement und ihren Ansprüchen an ihre Rolle als Mutter und Partnerin auszubrennen drohte.
Sie bestellte sich ein T-Shirt mit der Aufschrift „Not today“ und organisierte sich eine Freundin, mit der sie begann, regelmäßig Musik zu machen. Dass Tränen nicht runtergeschluckt sondern geweint werden sollen, war eine heilsame Erkenntnis für meine Klientin. Seelische Erschöpfung ist krankheitswertig. Der Körper sendet Signale, die wir im Hamsterrad oft nicht wahrhaben wollen.
Menschen dabei zu begleiten, Ihr Berufsleben als wertvoll für andere und erfüllend für sich selbst zu erleben, ohne dabei auszubrennen, wird auch 2024 im Fokus meiner Arbeit als Coach und Supervisorin stehen.
Wenn Sie einen neuen Blick auf Ihr Team/ Ihre Arbeitsstelle werfen möchten, stehe ich mit meiner langjährigen Expertise und mit meinem Methodenrepertoire aus Gestaltpädagogik, gewaltfreier Kommunikation und Psychodrama zur Verfügung.
Es erfüllt mich mit Freude, wenn Supervisionsprozesse aufgehen, wenn Teammitglieder sich auf die von mir vorgeschlagenen Methoden einlassen und daraus Erkenntnisse gewinnen können. Vertrauen, Wahrnehmungsfähigkeit und Wertschätzung sind nicht selbstverständlich - sie müssen immer wieder neue erarbeitet und erfahren werden. In der Supervision ist Zeit, sich gegenseitig Feed Back zu geben, einander zuzuhören und Klarheit zu gewinnen über die eigenen Bedürfnisse und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit wie jener der Kolleg_innen.
Gegenseitige Wertschätzung erleichtert es, Fehler einzugestehen und Strategien zur Vermeidung von Fehlleistungen zu entwickeln. Neue Teammitglieder gewinnen Sicherheit, das Team profitiert von der Außensicht einer neuen Kollegin.
Mein Highlight 2023 war eine sommerliche Teamklausur in einem Garten, für die wir auch eine Kollegin gewinnen konnten, die durch eine Autoimmunerkrankung seit zwei Jahren pandemiebedingt im Homeoffice gearbeitet und per Zoom an der Teamsupervision teilgenommen hatte.
Die sechs Kolleg_innen genossen sichtlich die Arbeit in Präsenz. Unsicherheit und die Angst der zuvor isolierten Kollegin waren überwunden.
Eine Kreativübung bestand darin, die eigene Organisation und ihr Umfeld als Garten darzustellen - Grundlage einer Stakeholderanalyse für die Weiterarbeit im Herbst.
Die Arbeit mit kreativen Methoden, mit Bildern, Metaphern, ermöglicht es, die Gefühlswelt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen der Teilnehmer_innen sichtbar zu machen und zu benennen. Wenn es zu Beginn einer Einheit kein Thema gibt, kann ein kreativer Impuls unterstützen, um das Gespräch in Gang zu bringen.
Unterschiedliche Sichtweisen werden auf diesem Weg zur Bereicherung und können in Veränderungsprozesse integriert werden. Teilnehmer_innen werden ermutigt, sich einzubringen, die Teamarbeit mitzugestalten und ihren Handlungsspielraum kreativ zu nützen.
Sie erleben Selbstwirksamkeit, indem sie ihr System mitgestalten.
Beeindruckt hat mich auch eine zweifache Mutter, die zwischen ihrem beruflichen Engagement und ihren Ansprüchen an ihre Rolle als Mutter und Partnerin auszubrennen drohte.
Sie bestellte sich ein T-Shirt mit der Aufschrift „Not today“ und organisierte sich eine Freundin, mit der sie begann, regelmäßig Musik zu machen. Dass Tränen nicht runtergeschluckt sondern geweint werden sollen, war eine heilsame Erkenntnis für meine Klientin. Seelische Erschöpfung ist krankheitswertig. Der Körper sendet Signale, die wir im Hamsterrad oft nicht wahrhaben wollen.
Menschen dabei zu begleiten, Ihr Berufsleben als wertvoll für andere und erfüllend für sich selbst zu erleben, ohne dabei auszubrennen, wird auch 2024 im Fokus meiner Arbeit als Coach und Supervisorin stehen.
Wenn Sie einen neuen Blick auf Ihr Team/ Ihre Arbeitsstelle werfen möchten, stehe ich mit meiner langjährigen Expertise und mit meinem Methodenrepertoire aus Gestaltpädagogik, gewaltfreier Kommunikation und Psychodrama zur Verfügung.