Die Frage, wo die Verantwortung des/der einzelnen für Veränderungen am Arbeitsplatz/ in der Gesellschaft liegt, ist spannend und herausfordernd zugleich. Schließlich ist es ein wesentliches Element der psychischen Gesundheit, dass wir die Zusammenhänge in unserem Leben verstehen und auf sie Einfluss nehmen können – uns als selbstwirksam erleben.
Teammitglieder fühlen sich belastet, frustriert, ohnmächtig. Ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
Besonders wenn das Management Einsparungen verordnet, müssen strukturelle Anpassungen vorgenommen werden, die eine Veränderung der Rollen von MitarbeiterInnen zur Folge haben können. Aufgaben, die man jahrelang als notwendig und sinnvoll erachtet hat, fallen vielleicht weg und man kann sich mit den neuen Erwartungen der Leitung nicht mehr identifizieren.
Zwei Beispiele, wie technologische und betriebswirtschaftliche Erfordernisse Berufsrollen verändern:
Die Verantwortung von Fachkräften liegt darin, Qualitätskriterien für einen menschlichen Umgang mit KollegInnen und KundInnen und für ihr eigenes Wohlbefinden zu definieren und sie mit der Leitung, manchmal auch mit KollegInnen auszuhandeln.
Verantwortung für die eigene Arbeitsplatzzufriedenheit zu übernehmen, bedeutet dann, Antworten zu finden, Gründe für negative Gefühle wie Frustration, Ohnmacht und Belastung zu benennen und die Bedürfnisse dahinter aufzuspüren..
Unsere inneren Bedürfnisse erinnern uns an unser Berufsethos, an die Werte und Motivation mit der wir uns für einen Beruf/ einen Arbeitsplatz entschieden haben. Stimmen sie nicht mehr mit den äußeren Anforderungen überein, braucht es eine Neuabstimmung.
Supervision ist der geeignete Ort dafür.
In der Einzelsupervision begleite ich sie dabei, herauszufinden, was sie brauchen für mehr Arbeitsplatzzufriedenheit und dabei, Wege zu finden, wie ihre Bedürfnisse erfüllt werden können.
Ich helfe Ihnen, sich auf ein klärendes Gespräch mit ihren Vorgesetzten vorzubereiten oder sich in die Interessen eines Kollegen einzufühlen, mit dem sie einen Konflikt haben.
In der Teamsupervision unterstütze ich sie dabei, sich darüber zu verständigen, was Ihnen wirklich wichtig ist und sich wertschätzend darüber auszutauschen. Oftmals geht es auch darum, Zuständigkeiten zu konkretisieren und Arbeitsbereiche klarer abzugrenzen.
Regelmäßige Teamsupervisionen gehören zur Psychohygiene, ebenso wie die Arbeitsräume regelmäßig gereinigt werden. Hat sich eine Haltung der Unabänderlichkeit eingestellt ist die innere Kündigung nicht mehr weit.
Teammitglieder fühlen sich belastet, frustriert, ohnmächtig. Ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
Besonders wenn das Management Einsparungen verordnet, müssen strukturelle Anpassungen vorgenommen werden, die eine Veränderung der Rollen von MitarbeiterInnen zur Folge haben können. Aufgaben, die man jahrelang als notwendig und sinnvoll erachtet hat, fallen vielleicht weg und man kann sich mit den neuen Erwartungen der Leitung nicht mehr identifizieren.
Zwei Beispiele, wie technologische und betriebswirtschaftliche Erfordernisse Berufsrollen verändern:
- In der Öffentlichkeitsarbeit verlieren die Printmedien an Bedeutung, soziale Medien müssen anders betreut werden.
- Im Pflegeberuf nehmen Dokumentationsaufgaben zu, für die persönliche Betreuung der PatientInnen bleibt immer weniger Zeit.
Die Verantwortung von Fachkräften liegt darin, Qualitätskriterien für einen menschlichen Umgang mit KollegInnen und KundInnen und für ihr eigenes Wohlbefinden zu definieren und sie mit der Leitung, manchmal auch mit KollegInnen auszuhandeln.
Verantwortung für die eigene Arbeitsplatzzufriedenheit zu übernehmen, bedeutet dann, Antworten zu finden, Gründe für negative Gefühle wie Frustration, Ohnmacht und Belastung zu benennen und die Bedürfnisse dahinter aufzuspüren..
Unsere inneren Bedürfnisse erinnern uns an unser Berufsethos, an die Werte und Motivation mit der wir uns für einen Beruf/ einen Arbeitsplatz entschieden haben. Stimmen sie nicht mehr mit den äußeren Anforderungen überein, braucht es eine Neuabstimmung.
Supervision ist der geeignete Ort dafür.
In der Einzelsupervision begleite ich sie dabei, herauszufinden, was sie brauchen für mehr Arbeitsplatzzufriedenheit und dabei, Wege zu finden, wie ihre Bedürfnisse erfüllt werden können.
Ich helfe Ihnen, sich auf ein klärendes Gespräch mit ihren Vorgesetzten vorzubereiten oder sich in die Interessen eines Kollegen einzufühlen, mit dem sie einen Konflikt haben.
In der Teamsupervision unterstütze ich sie dabei, sich darüber zu verständigen, was Ihnen wirklich wichtig ist und sich wertschätzend darüber auszutauschen. Oftmals geht es auch darum, Zuständigkeiten zu konkretisieren und Arbeitsbereiche klarer abzugrenzen.
Regelmäßige Teamsupervisionen gehören zur Psychohygiene, ebenso wie die Arbeitsräume regelmäßig gereinigt werden. Hat sich eine Haltung der Unabänderlichkeit eingestellt ist die innere Kündigung nicht mehr weit.