Gehen Sie gerne zur Arbeit?
Können Sie Ihre Arbeit in angemessener Zeit und Ihren Qualitätsansprüchen entsprechend erledigen?
Machen Sie sich zufrieden auf den Heimweg am Ende eines langen Arbeitstages?
Als Führungskraft: „Haben Sie Vertrauen zu Ihren MitarbeiterInnen?“
Vertrauen Sie Ihren KollegInnen, Ihrer /Ihrem Vorgesetzten?
Können Sie an Ihrem Arbeitsplatz offen reden und an die Weiterentwicklung Ihres Arbeitsbereiches mitgestalten?
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „nein“ beantwortet haben, könnte es Zeit für ein Coaching/für Supervision sein.
Leider ist gerade in Klein- und Mittelbetrieben Supervision noch keine Selbstverständlichkeit.
In Gesundheitseinrichtungen und sozialen Organisationen wird sie oftmals aufgrund von Sparmaßnahmen verknappt oder gestrichen.
Das sollte nicht sein, weil die psychosoziale Gesundheit sich auf Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen und die Qualität der Arbeit auswirkt.
Wenn wir am Arbeitsplatz Stress haben aufgrund von schwierigen Beziehungen oder großem Arbeitsdruck, werden die Stresshormone Cortisol und Adrenalin freigesetzt, das sympathische Nervensystem wird angeregt und sendet die Botschaft: „Pass auf, es wird gefährlich! Du musst wachsam sein“.
Wenn hingegen ein vertrauensvolles Klima herrscht, wenn wir Sicherheit und Wertschätzung für unsere Arbeit erfahren, wird Oxytocin freigesetzt. Dieses Hormon wirkt auf das parasympatische Nervensystem, das dafür zuständig ist. Es sorgt dafür, dass wir uns beruhigt und beschützt fühlen. Das Ergebnis ist ein entspannter Organismus, Wohlgefühl und Gesundheit.
In der Teamsupervision begleite ich Sie zu Lösungen, die möglichst für alle Teammitglieder viele Wohlfühlmomente während eines Tages ermöglichen. In der Einzelsupervision kann es auch darum gehen, Ihre Bedürfnisse gegenüber dem/der Vorgesetzten zu formulieren oder Ihre Eigenanteile an einer Stresssituation wahrzunehmen.
Als Supervisorin bin ich im ExpertInnenpool der WKO gelistet, sowie beim Land Niederösterreich und bei der katholischen und evangelischen Kirche.
Können Sie Ihre Arbeit in angemessener Zeit und Ihren Qualitätsansprüchen entsprechend erledigen?
Machen Sie sich zufrieden auf den Heimweg am Ende eines langen Arbeitstages?
Als Führungskraft: „Haben Sie Vertrauen zu Ihren MitarbeiterInnen?“
Vertrauen Sie Ihren KollegInnen, Ihrer /Ihrem Vorgesetzten?
Können Sie an Ihrem Arbeitsplatz offen reden und an die Weiterentwicklung Ihres Arbeitsbereiches mitgestalten?
Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „nein“ beantwortet haben, könnte es Zeit für ein Coaching/für Supervision sein.
Leider ist gerade in Klein- und Mittelbetrieben Supervision noch keine Selbstverständlichkeit.
In Gesundheitseinrichtungen und sozialen Organisationen wird sie oftmals aufgrund von Sparmaßnahmen verknappt oder gestrichen.
Das sollte nicht sein, weil die psychosoziale Gesundheit sich auf Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen und die Qualität der Arbeit auswirkt.
Wenn wir am Arbeitsplatz Stress haben aufgrund von schwierigen Beziehungen oder großem Arbeitsdruck, werden die Stresshormone Cortisol und Adrenalin freigesetzt, das sympathische Nervensystem wird angeregt und sendet die Botschaft: „Pass auf, es wird gefährlich! Du musst wachsam sein“.
Wenn hingegen ein vertrauensvolles Klima herrscht, wenn wir Sicherheit und Wertschätzung für unsere Arbeit erfahren, wird Oxytocin freigesetzt. Dieses Hormon wirkt auf das parasympatische Nervensystem, das dafür zuständig ist. Es sorgt dafür, dass wir uns beruhigt und beschützt fühlen. Das Ergebnis ist ein entspannter Organismus, Wohlgefühl und Gesundheit.
In der Teamsupervision begleite ich Sie zu Lösungen, die möglichst für alle Teammitglieder viele Wohlfühlmomente während eines Tages ermöglichen. In der Einzelsupervision kann es auch darum gehen, Ihre Bedürfnisse gegenüber dem/der Vorgesetzten zu formulieren oder Ihre Eigenanteile an einer Stresssituation wahrzunehmen.
Als Supervisorin bin ich im ExpertInnenpool der WKO gelistet, sowie beim Land Niederösterreich und bei der katholischen und evangelischen Kirche.