Gibt es etwas, das Sie Ihrem Partner oder ihrer Partnerin sagen möchten?
Schieben Sie etwas Unausgesprochenes vielleicht schon länger vor sich her?
Ist es in dieser Zeit der Nähe während der Corona Isolation noch dringlicher geworden?
Wenn Sie diese Fragen schon länger beschäftigen, kann dieser Text vielleicht ein hilfreicher Impuls sein, um ein Gespräch vorzubereiten.
Wann rede ich?
Wenn Sie Klarheit über Ihre Absicht und Ihr Ziel gewonnen haben,
vereinbaren Sie einen Zeitpunkt und einen Ort, wo Sie entspannt sind und einander in Ruhe zuhören können.
Nicht geeignet sind das Bett und die Zeit vor dem Schlafengehen.
Zur Vorbereitung eines heiklen Gesprächs ist es hilfreich, sich Zeit zu nehmen, in sich hineinzuhorchen- bei einem Spaziergang oder in einer Meditation.
Malen Sie sich ein Bild aus, wie es sein wird, wenn das Gespräch zum Ziel geführt hat,
Was genau ist Ihr Ziel?
Notieren Sie auch Ängste und Fragen, die Sie davon abhalten, das Gespräch anzugehen.
Was ist das Schlimmste, das passieren kann und wie können Sie sich darauf vorbereiten?
Welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie in einem „Worst Case“ Szenario?
Worum geht es Ihnen?
Verschaffen Sie sich Klarheit – auch Kleinigkeiten wachsen sich zu einem Problem aus, wenn sie unausgesprochen bleiben.
Was ist es, das Sie stört, das Sie nicht mögen oder lieber anders?
Nervt es Sie im Alltag und Sie wissen selbst nicht so genau warum, dann finden Sie heraus, was dahinter steckt.
Woran merken Sie, dass es Sie stört? Welche Gefühle tauchen auf?
Was brauchen Sie ?
Welche Bedürfnisse stecken hinter deinem Anliegen?
Was ist Ihr Anteil an der Situation?
Wo ist Ihre Grenze? Wie können Sie sie Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner zeigen?
Gibt es eine Lösung?
Gewohnheiten, persönliche Eigenschaften der Partnerin sind heikel.
Eine Änderung zu fordern, ist Konflikt trächtig, herausfordernd.
Wie können Sie die Situation ohne Zutun Ihres Partners für sich erleichtern?
Welches Entgegenkommen können Sie sich vorstellen?
Worum könnten Sie Ihren Partner bitten?
Welchen Rahmen wünschen Sie sich für das Gespräch?
Ein gemeinsamer Spaziergang, ein ruhiger Moment, in dem Sie einander gegenüber sitzen.
Wie fangen Sie an?
Vielleicht möchten Sie das Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin vorher üben. Sie können dann verschiedene Formulierungen und ihre Wirkung ausprobieren. Sie können dafür aber auch professionelle Unterstützung in einer Beratungsstunde nehmen.
Wie kann es gelingen?
Es braucht Mut, um schwierige Gespräche anzugehen. Sie sind nicht der einzige, dem so etwas schwer fällt. Weiche Knie, Herzklopfen, eine zittrige Stimme- das alles darf sein und geht den meisten Menschen so in einer Situation, auf die es ankommt.
Mit der Konzentration auf Ihren Atem, eine mitfühlenden Geste wie z.B. der Hand auf die Herzgegend, können Sie gut bei sich sein. Sie können auf Ihre Absicht und die Vorbereitung des Gesprächs zurückgreifen und gleichzeitig Ihrem Gegenüber zuhören.
Restrisiko und Erfolg?
Ein schwieriges Gespräch zu beginnen ist immer auch ein wenig ein Sprung ins kalte Wasser.
Nicht umsonst drehen sich ganze Romane und Filme um Unausgesprochens.
Die Handlung schreitet fort, das Geheimnis, die aufgeschobene Entscheidung wiegt immer schwerer. Erst am Ende des Films kommt es zum Happy End oder zum Drama. Befreiendes Lachen oder Tränen, beides bewirkt ein Erleichterung und Entspannung in unserem Körper.
Gute Gespräche sind klärend und hilfreich beim Finden einer Entscheidung
Entlastend ist vielleicht auch der Gedanke, dass es keine falschen Entscheidungen gibt.
Im Nachhinein kann schließlich niemand sagen, wie es ohne die Entscheidung weitergegangen wäre.
Schieben Sie etwas Unausgesprochenes vielleicht schon länger vor sich her?
Ist es in dieser Zeit der Nähe während der Corona Isolation noch dringlicher geworden?
Wenn Sie diese Fragen schon länger beschäftigen, kann dieser Text vielleicht ein hilfreicher Impuls sein, um ein Gespräch vorzubereiten.
Wann rede ich?
Wenn Sie Klarheit über Ihre Absicht und Ihr Ziel gewonnen haben,
vereinbaren Sie einen Zeitpunkt und einen Ort, wo Sie entspannt sind und einander in Ruhe zuhören können.
Nicht geeignet sind das Bett und die Zeit vor dem Schlafengehen.
Zur Vorbereitung eines heiklen Gesprächs ist es hilfreich, sich Zeit zu nehmen, in sich hineinzuhorchen- bei einem Spaziergang oder in einer Meditation.
Malen Sie sich ein Bild aus, wie es sein wird, wenn das Gespräch zum Ziel geführt hat,
Was genau ist Ihr Ziel?
Notieren Sie auch Ängste und Fragen, die Sie davon abhalten, das Gespräch anzugehen.
Was ist das Schlimmste, das passieren kann und wie können Sie sich darauf vorbereiten?
Welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie in einem „Worst Case“ Szenario?
Worum geht es Ihnen?
Verschaffen Sie sich Klarheit – auch Kleinigkeiten wachsen sich zu einem Problem aus, wenn sie unausgesprochen bleiben.
Was ist es, das Sie stört, das Sie nicht mögen oder lieber anders?
Nervt es Sie im Alltag und Sie wissen selbst nicht so genau warum, dann finden Sie heraus, was dahinter steckt.
Woran merken Sie, dass es Sie stört? Welche Gefühle tauchen auf?
Was brauchen Sie ?
Welche Bedürfnisse stecken hinter deinem Anliegen?
Was ist Ihr Anteil an der Situation?
Wo ist Ihre Grenze? Wie können Sie sie Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner zeigen?
Gibt es eine Lösung?
Gewohnheiten, persönliche Eigenschaften der Partnerin sind heikel.
Eine Änderung zu fordern, ist Konflikt trächtig, herausfordernd.
Wie können Sie die Situation ohne Zutun Ihres Partners für sich erleichtern?
Welches Entgegenkommen können Sie sich vorstellen?
Worum könnten Sie Ihren Partner bitten?
Welchen Rahmen wünschen Sie sich für das Gespräch?
Ein gemeinsamer Spaziergang, ein ruhiger Moment, in dem Sie einander gegenüber sitzen.
Wie fangen Sie an?
Vielleicht möchten Sie das Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin vorher üben. Sie können dann verschiedene Formulierungen und ihre Wirkung ausprobieren. Sie können dafür aber auch professionelle Unterstützung in einer Beratungsstunde nehmen.
Wie kann es gelingen?
Es braucht Mut, um schwierige Gespräche anzugehen. Sie sind nicht der einzige, dem so etwas schwer fällt. Weiche Knie, Herzklopfen, eine zittrige Stimme- das alles darf sein und geht den meisten Menschen so in einer Situation, auf die es ankommt.
Mit der Konzentration auf Ihren Atem, eine mitfühlenden Geste wie z.B. der Hand auf die Herzgegend, können Sie gut bei sich sein. Sie können auf Ihre Absicht und die Vorbereitung des Gesprächs zurückgreifen und gleichzeitig Ihrem Gegenüber zuhören.
Restrisiko und Erfolg?
Ein schwieriges Gespräch zu beginnen ist immer auch ein wenig ein Sprung ins kalte Wasser.
Nicht umsonst drehen sich ganze Romane und Filme um Unausgesprochens.
Die Handlung schreitet fort, das Geheimnis, die aufgeschobene Entscheidung wiegt immer schwerer. Erst am Ende des Films kommt es zum Happy End oder zum Drama. Befreiendes Lachen oder Tränen, beides bewirkt ein Erleichterung und Entspannung in unserem Körper.
Gute Gespräche sind klärend und hilfreich beim Finden einer Entscheidung
Entlastend ist vielleicht auch der Gedanke, dass es keine falschen Entscheidungen gibt.
Im Nachhinein kann schließlich niemand sagen, wie es ohne die Entscheidung weitergegangen wäre.