Der Glücksphilosoph Wilhelm Schmid nennt vier Arten des Glücks:
Zufallsglück, Wohlfühlglück, Glück der Fülle und die Melancholie, das wissende oder schmerzliche Glück.
Zufallsglück: Jeder Mensch braucht glückliche Zufälle auf seinem Lebensweg. Niemand kann das Glück machen aber jedem steht es offen, gut damit umzugehen. Jede/r kann neugierig und risikobereit sein. Auf das Glück zu hoffen, scheint ihm eher eine Chance zu geben als erst gar nicht damit zu rechnen.
Mit dem Einsatz von Geld läßt sich die Wahrscheinlichkeit von aussichtsreichen Begegnungen erhöhen. Das gilt für den gut ausgestatteten Messeauftritt eines Unternehmens ebenso wie für die Investition in die Human Ressources - Abteilung.
Wohlfühlglück: In unserer Zeit stellen sich Menschen unter Glück vor, dass sie sich wohl fühlen, dass sie Spass haben, sinnliche Genüsse erleben, gesund sind und Erfolg haben.
Für dieses Wohlfühlglück kann jede/r Einzelne viel tun. Angefangen damit, herauszufinden, was gut für ihn/sie ist Gelegenheit dazu zu finden und auch selbst zu schaffen. Ein gutes Gespräch, Hilfsbereitshaft und ein wertschätzender Umgang gehören dazu.
Für viele Menschen ist das Wohlfühlglückmit der Leistbarkeit von Konsumgütern verbunden, die das Leben angenehm machen. Heutzutage droht der überboardende Konsum unsere Lebensgrundlagen zu vernichten. Das Thema Nachhaltigkeit, ein Lebensstil, der mit der Umwelt und unseren Rohstoffen schonend umgeht, steht mittlerweile für viele Menschen weit oben auf ihrer Werteskala.
Glück der Fülle: So sehr jeder / jedem Glück zu wünschen ist, permanente Hochstimmung und Zufriedenheit sind nicht möglich und auch nicht aushaltbar. So wie nach einer Phase der Verliebtheit der Beziehungsalltag eintritt, mündet ein großer Arbeitsauftrag in eine Arbeitsspitze und am tollen, neuen Arbeitsplatz gibt es eine nörgelnde Abteilungsleiterin, unangekündigte Überstunden werden erwartet.
Wenn sich schlechte Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz breit macht, ist es Zeit, sich neu abzustimmen.
Wertschätzung bedeutet schließlich, dass jede/r Raum hat, nach seinen/ihren Werten zu leben.
Das Glück der Fülle tritt ein, wenn wir Schwierigkeiten gemeistert haben und wieder in einen zufriedenen Zustand eintreten.
Für ein Arbeitsteam kann es bedeuten, dass sich die Kolleginnen gegenseitig als wertvolle Unterstützung bei der Umsetzung eines Projekts erleben, weil jede/r seine Rolle im Projekt kennt.
Für Sie als Führungskraft kann es beglückend sein, dass die MitarbeiterInnn mit Ihnen an einem Strang ziehen, nachdem sie gemeinsam in einer Klausur die Jahresziele erarbeitet haben.
Erforderlich dafür sind Zeiten des Innehaltens, philosophische Momente, in denen die Unwägbarkeiten, die Widersprüchlichkeiten, die allen Phänomenen des Lebens innewohnen gewürdigt und neue Wege des Ausgleichs und der Balance gefunden werden.
Abhängig ist das Glück der Fülle nämlich allein von einer Geisteshaltung zum Leben, die durch Nachdenken, Reflexion und Kommunikation eingeübt werden kann.
Melancholie kann sich manchmal auch jahreszeitlich bedingt oder nach einem großen Erfolg einstellen: Nur wer weise genug ist, ein Leben in Fülle auch als Privileg und Glück der Geburt anzuerkennen, kann auch Schmerz empfinden, für alle denen dies nicht gegönnt ist.
Und schließlich, nur, wer sich auch manchmal dem Weltschmerz hingibt, kann daraus wieder gestärkt hervorgehen, um mit Gelassenheit hinzunehmen, was eine einzelne nicht ändern kann.
Als Supervisorin und Coach schöpfe ich aus einer Vielfalt von Methoden, um Sie in Nachdenkprozessen anzuleiten und zu begleiten.
Zufallsglück, Wohlfühlglück, Glück der Fülle und die Melancholie, das wissende oder schmerzliche Glück.
Zufallsglück: Jeder Mensch braucht glückliche Zufälle auf seinem Lebensweg. Niemand kann das Glück machen aber jedem steht es offen, gut damit umzugehen. Jede/r kann neugierig und risikobereit sein. Auf das Glück zu hoffen, scheint ihm eher eine Chance zu geben als erst gar nicht damit zu rechnen.
Mit dem Einsatz von Geld läßt sich die Wahrscheinlichkeit von aussichtsreichen Begegnungen erhöhen. Das gilt für den gut ausgestatteten Messeauftritt eines Unternehmens ebenso wie für die Investition in die Human Ressources - Abteilung.
Wohlfühlglück: In unserer Zeit stellen sich Menschen unter Glück vor, dass sie sich wohl fühlen, dass sie Spass haben, sinnliche Genüsse erleben, gesund sind und Erfolg haben.
Für dieses Wohlfühlglück kann jede/r Einzelne viel tun. Angefangen damit, herauszufinden, was gut für ihn/sie ist Gelegenheit dazu zu finden und auch selbst zu schaffen. Ein gutes Gespräch, Hilfsbereitshaft und ein wertschätzender Umgang gehören dazu.
Für viele Menschen ist das Wohlfühlglückmit der Leistbarkeit von Konsumgütern verbunden, die das Leben angenehm machen. Heutzutage droht der überboardende Konsum unsere Lebensgrundlagen zu vernichten. Das Thema Nachhaltigkeit, ein Lebensstil, der mit der Umwelt und unseren Rohstoffen schonend umgeht, steht mittlerweile für viele Menschen weit oben auf ihrer Werteskala.
Glück der Fülle: So sehr jeder / jedem Glück zu wünschen ist, permanente Hochstimmung und Zufriedenheit sind nicht möglich und auch nicht aushaltbar. So wie nach einer Phase der Verliebtheit der Beziehungsalltag eintritt, mündet ein großer Arbeitsauftrag in eine Arbeitsspitze und am tollen, neuen Arbeitsplatz gibt es eine nörgelnde Abteilungsleiterin, unangekündigte Überstunden werden erwartet.
Wenn sich schlechte Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz breit macht, ist es Zeit, sich neu abzustimmen.
Wertschätzung bedeutet schließlich, dass jede/r Raum hat, nach seinen/ihren Werten zu leben.
Das Glück der Fülle tritt ein, wenn wir Schwierigkeiten gemeistert haben und wieder in einen zufriedenen Zustand eintreten.
Für ein Arbeitsteam kann es bedeuten, dass sich die Kolleginnen gegenseitig als wertvolle Unterstützung bei der Umsetzung eines Projekts erleben, weil jede/r seine Rolle im Projekt kennt.
Für Sie als Führungskraft kann es beglückend sein, dass die MitarbeiterInnn mit Ihnen an einem Strang ziehen, nachdem sie gemeinsam in einer Klausur die Jahresziele erarbeitet haben.
Erforderlich dafür sind Zeiten des Innehaltens, philosophische Momente, in denen die Unwägbarkeiten, die Widersprüchlichkeiten, die allen Phänomenen des Lebens innewohnen gewürdigt und neue Wege des Ausgleichs und der Balance gefunden werden.
Abhängig ist das Glück der Fülle nämlich allein von einer Geisteshaltung zum Leben, die durch Nachdenken, Reflexion und Kommunikation eingeübt werden kann.
Melancholie kann sich manchmal auch jahreszeitlich bedingt oder nach einem großen Erfolg einstellen: Nur wer weise genug ist, ein Leben in Fülle auch als Privileg und Glück der Geburt anzuerkennen, kann auch Schmerz empfinden, für alle denen dies nicht gegönnt ist.
Und schließlich, nur, wer sich auch manchmal dem Weltschmerz hingibt, kann daraus wieder gestärkt hervorgehen, um mit Gelassenheit hinzunehmen, was eine einzelne nicht ändern kann.
Als Supervisorin und Coach schöpfe ich aus einer Vielfalt von Methoden, um Sie in Nachdenkprozessen anzuleiten und zu begleiten.