Resilienz bezeichnet die in jedem Menschen angelegte Möglichkeit, trotz widriger Umstände zu gedeihen, gesund zu bleiben.
Vieleicht ist Resilienz auch vergleichbar mit der Gefiederpflege, der Wasservögel, die eine ölige Substanz aus der Bürzeldrüse mit ihrem Schnabel im Federkleid verteilen, damit es sich nicht mit Wasser vollsaugt und sie auch bei kalten Temperaturen gut im Wasser leben können.
Das Wort kommt vom lateinischen Verb "resiliere" und bedeutet "abprallen“, "zurückspringen".
Resilienz ist demnach die Fähigkeit, in sich stark zu bleiben und Schwierigkeiten an sich abprallen, oder elegant wie die Wasservögeln, an sich abperlen zu lassen.
Im Volksmund kennen wir auch den Ausdruck "jemand beutelt sich ab" - dahinter steckt das Bild von einem Hund, der sich Wasser aus dem Fell schüttelt. "Auf Durchzug schalten" - also nicht zuzuhören, wenn man mit nervigen und kränkenden Aussagen konfrontiert wird, "sich das sprichwörtliche "dicke Fell" zuzulegen, sind ebenfalls Strategien, die wir im Alltag anwenden, um im seelischen Gelichgewicht zu bleiben.
Wie kann es gelingen, empathisch zu bleiben, auch mit anderen Menschen mitzufühlen und dennoch krisenfest ?
Resilienz meint auch die Eigenschaft und Fähigkeit eines Menschen, wieder in einen ruhigen, ausgeglichenen Zustand zu kommen, nachdem er einem Stressfaktor ausgesetzt war.
Besonders schwierig ist es, sich in einer unabänderlichen Situation neu aufzustellen. Aber gerade daran entwickelt sich auch unsere Persönlichkeit. Wir erleben ein inneres Wachstum.
Wann waren Sie zuletzt wirklich froh, sodass sie die Zeit vergessen haben und ganz bei sich waren - Vielleicht sogar abheben wollten vor Glück ?
Resilienzförderung beginnt mit der Selbstbeobachtung:
Stellen sie sich die Situation genau vor- welche Bilder, Gerüche? War Musik in der Luft? Wo war das? Welche Personen waren dabei? Welcher Beschäftigung sind sie nachgegangen?
Solche Situationen können wir abspeichern und sie uns in schwierigen Zeiten immer wieder herholen.
Sie sind wie das Fett für unsere Flügel.
Wenn Sie nun darauf kommen, dass Ihr Glücksmoment schon sehr lange zurück liegt, dann denken Sie an etwas Näheres, das sie wieder erleben können.
Fällt Ihnen auch das schwer oder hindern Sie widrige Umstände daran, Freude und Glücksmomente zu erleben, dann forschen Sie weiter:
Welche Umstände sind das und welche Möglichkeiten haben Sie , etwas zu verändern?
Vielleicht möchten Sie auch mit jemanden darüber reden, wer könnte das sein?
Es gibt Situationen, die kann man nicht ändern oder (noch) nicht.
Resilienz bedeutet dann, diese Situation anzunehmen und für sich einen Gewinn daraus zu ziehen, indem Sie sich fragen: "Was ist das Gute daran?"
Das geht aber natürlich noch nicht, wenn wir einen akuten Trauerfall haben.
Immer kann uns die Meditation helfen, bei uns zu sein. In der Ruhe,im Atmen nehmen wir negative Gefühle wahr, aber wir lassen nicht zu, dass sie Besitz von uns ergreifen, sondern wir steuern Sie durch unsere mentale Widerstandskraft.
Das können positive Bilder, Gedanken, Affirmationssätze, Träume sein und es ist gut, sich ein Repertoire zu erarbeiten, dass uns in schwierigen Zeiten zur Verfügung steht. Dabei unterstütze ich sie gerne in der Einzelberatung und in der Supervision.
Vieleicht ist Resilienz auch vergleichbar mit der Gefiederpflege, der Wasservögel, die eine ölige Substanz aus der Bürzeldrüse mit ihrem Schnabel im Federkleid verteilen, damit es sich nicht mit Wasser vollsaugt und sie auch bei kalten Temperaturen gut im Wasser leben können.
Das Wort kommt vom lateinischen Verb "resiliere" und bedeutet "abprallen“, "zurückspringen".
Resilienz ist demnach die Fähigkeit, in sich stark zu bleiben und Schwierigkeiten an sich abprallen, oder elegant wie die Wasservögeln, an sich abperlen zu lassen.
Im Volksmund kennen wir auch den Ausdruck "jemand beutelt sich ab" - dahinter steckt das Bild von einem Hund, der sich Wasser aus dem Fell schüttelt. "Auf Durchzug schalten" - also nicht zuzuhören, wenn man mit nervigen und kränkenden Aussagen konfrontiert wird, "sich das sprichwörtliche "dicke Fell" zuzulegen, sind ebenfalls Strategien, die wir im Alltag anwenden, um im seelischen Gelichgewicht zu bleiben.
Wie kann es gelingen, empathisch zu bleiben, auch mit anderen Menschen mitzufühlen und dennoch krisenfest ?
Resilienz meint auch die Eigenschaft und Fähigkeit eines Menschen, wieder in einen ruhigen, ausgeglichenen Zustand zu kommen, nachdem er einem Stressfaktor ausgesetzt war.
Besonders schwierig ist es, sich in einer unabänderlichen Situation neu aufzustellen. Aber gerade daran entwickelt sich auch unsere Persönlichkeit. Wir erleben ein inneres Wachstum.
Wann waren Sie zuletzt wirklich froh, sodass sie die Zeit vergessen haben und ganz bei sich waren - Vielleicht sogar abheben wollten vor Glück ?
Resilienzförderung beginnt mit der Selbstbeobachtung:
Stellen sie sich die Situation genau vor- welche Bilder, Gerüche? War Musik in der Luft? Wo war das? Welche Personen waren dabei? Welcher Beschäftigung sind sie nachgegangen?
Solche Situationen können wir abspeichern und sie uns in schwierigen Zeiten immer wieder herholen.
Sie sind wie das Fett für unsere Flügel.
Wenn Sie nun darauf kommen, dass Ihr Glücksmoment schon sehr lange zurück liegt, dann denken Sie an etwas Näheres, das sie wieder erleben können.
Fällt Ihnen auch das schwer oder hindern Sie widrige Umstände daran, Freude und Glücksmomente zu erleben, dann forschen Sie weiter:
Welche Umstände sind das und welche Möglichkeiten haben Sie , etwas zu verändern?
Vielleicht möchten Sie auch mit jemanden darüber reden, wer könnte das sein?
Es gibt Situationen, die kann man nicht ändern oder (noch) nicht.
Resilienz bedeutet dann, diese Situation anzunehmen und für sich einen Gewinn daraus zu ziehen, indem Sie sich fragen: "Was ist das Gute daran?"
Das geht aber natürlich noch nicht, wenn wir einen akuten Trauerfall haben.
Immer kann uns die Meditation helfen, bei uns zu sein. In der Ruhe,im Atmen nehmen wir negative Gefühle wahr, aber wir lassen nicht zu, dass sie Besitz von uns ergreifen, sondern wir steuern Sie durch unsere mentale Widerstandskraft.
Das können positive Bilder, Gedanken, Affirmationssätze, Träume sein und es ist gut, sich ein Repertoire zu erarbeiten, dass uns in schwierigen Zeiten zur Verfügung steht. Dabei unterstütze ich sie gerne in der Einzelberatung und in der Supervision.