Der Begriff der Transkulturalität geht im Gegensatz zur Interkulturalität und Multikulturalität davon aus, dass Kulturen nicht homogene, klar voneinander abgrenzbare Einheiten sind, sondern, besonders infolge der Globalisierung, zunehmend vernetzt und vermischt werden. Transkulturalität umschreibt genau diesen Aspekt der Entwicklung von klar abgrenzbaren Einzelkulturen zu einer Globalkultur.
Interesse an und Wissen über andere Kulturen, besonders jene der Länder, aus denen Menschen zu uns kommen, ist hilfreich um Zuwander*innen auf Augenhöhe zu begegnen. Dennoch verursachen Fremdheitsgefühle und sprachliche Barrieren Widerstände, Schwierigkeiten, die immer wieder neu überbrückt werden müssen. Der Umgang mit negativen Gefühlen wie Angst, Wut, Frustration, Neid oder Trauer ist Vorraussetzung dafür, dass gesellschaftliche Spaltungen überwunden und Zuwander*innen sich irgendwann zugehörig fühlen können.
In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, wie wir offen bleiben können, für die Vielfalt an unterschiedlichen Sichtweisen, die aus anderen Ländern zugezogenen Menschen in unsere Lebens- und Arbeitswelten einbringen?
Wie leben wir unsere Verbundenheit mit anderen Teilen der Welt und wie gehen wir mit inneren Konflikten in Bezug auf die soziale Ungleichheit in unserer gesellschaft und in anderen Teilen der Welt um?
Wie kommunizieren wir angemessen, damit sich Menschen mit Deutsch als Zweitsprache in Unterricht und Teamarbeit gut einbringen können und sich in der Beratung verstanden fühlen?
Wir reflektieren über unsere Haltungen und Einstellungen und überprüfen ihre Tauglichkeit in der Migrationsgesellschaft.All diese Fragen begegneten mir immer wieder in meiner langjährigen Berufserfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit sowie mit Zuwander*innen und geflüchteten Menschen.
Ich freu mich darauf, die heute für mich gültigen Antworten mit Ihnen zu teilen und von Ihrer Erfahrung zu lernen.
Interesse an und Wissen über andere Kulturen, besonders jene der Länder, aus denen Menschen zu uns kommen, ist hilfreich um Zuwander*innen auf Augenhöhe zu begegnen. Dennoch verursachen Fremdheitsgefühle und sprachliche Barrieren Widerstände, Schwierigkeiten, die immer wieder neu überbrückt werden müssen. Der Umgang mit negativen Gefühlen wie Angst, Wut, Frustration, Neid oder Trauer ist Vorraussetzung dafür, dass gesellschaftliche Spaltungen überwunden und Zuwander*innen sich irgendwann zugehörig fühlen können.
In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, wie wir offen bleiben können, für die Vielfalt an unterschiedlichen Sichtweisen, die aus anderen Ländern zugezogenen Menschen in unsere Lebens- und Arbeitswelten einbringen?
Wie leben wir unsere Verbundenheit mit anderen Teilen der Welt und wie gehen wir mit inneren Konflikten in Bezug auf die soziale Ungleichheit in unserer gesellschaft und in anderen Teilen der Welt um?
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Wir reflektieren über unsere Haltungen und Einstellungen und überprüfen ihre Tauglichkeit in der Migrationsgesellschaft.All diese Fragen begegneten mir immer wieder in meiner langjährigen Berufserfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit sowie mit Zuwander*innen und geflüchteten Menschen.
Ich freu mich darauf, die heute für mich gültigen Antworten mit Ihnen zu teilen und von Ihrer Erfahrung zu lernen.